Der MatrixBrute aus dem Hause Arturia ist ein Synthesizer mit rein analogem Signalweg. Zu den Highlights des Gerätes gehören die Button-Matrix, welche wahlweise als Modulations-Spielwiese, 64-Step Sequenzer oder als 256-fache Preset-Direkt-Auswahl-fungiert, die drei Brute-Oszillatoren und zwei Filter sowie das Design des MatrixBrute an und für sich, welches stark an die Synthesizerlegenden der 70-er und 80-er Jahre erinnert.
Analoge Oszillatoren und zwei Filter
Der MatrixBrute von Arturia verfügt über Brute-Oszillatoren mit den Wellenformen Dreieck, Sägezahn und Pulse. Jeder dieser Oszillatoren weist ausserdem seinen eigenen Suboszillator auf. In Sachen Filter kommt der MatrixBrute mit Steiner-Parker Filter und Ladder-Filter daher. Der MatrixBrute-Sound wird weiter durch schnelle Hüllkurven und eine analog aufgebaute Effektsektion geprägt. Anhand dieser Features und weiteren Modulationsmöglichkeiten bietet Ihnen der MatrixBrute nahezu grenzenlose Möglichkeiten, um genau den Sound kreieren zu können, von dem Sie schon immer geträumt haben.
Step Sequencer
Die Button-Matrix des MatrixBrute dient nicht nur zur Modulation von Sounds und dem Verwalten der 256 Presets, sondern kann auch als 64-Step Sequenzer verwendet werden. Genauer gesagt handelt es sich hier um einen umfangreichen 64-Step Sequencer mit frei programmierbarem Step, Accent, Slide und vielen weiteren Modulationsmöglichkeiten.
Flexible Anschlussmöglichkeiten
Neben USB, MIDI sowie Gate- und Sync-I/O bietet der MatrixBrute von Arturia eine Vielzahl an CV-Anschlüssen. Modularfreaks finden demnach auf der Rückseite des MatrixBrute nicht weniger als 12 CV-Eingänge und -Ausgänge vor. Der Synthesizer lässt sich also ohne Weiteres in ein bereits bestehendes Modularsetup einbinden.