Wildblütenhonig wird von den Bienen in sonnenverwöhnten Naturlandschaften aus unzähligen, üppig blühenden Wildblüten eingetragen, die diesem Bienenhonig seinen ausgewogenen, gehaltvollen Geschmack verleihen. Das macht ihn so beliebt als köstlichen Brotaufstrich und zum natürlichen Süssen von Speisen und Getränken aller Art.
Langnese
1927 ging für Langnese die Sonne auf. In diesem Jahr legt Karl Rolf Seyferth den Grundstein für das Traditionsunternehmen indem er 5000 Kilo kalifornischen Honig einkaufte und den heimischen Honigmarkt belieferte. Auf den Erfolg entschied er sich zur eigenen Firmengründung und übernahm in diesem Zug die Bisquit-Firma Langnese. Schon in den 30ern liess Karl Seyferth das noch heute typische Langnese Glas in 6eck-Form entwickeln. Bei den Bienen abgeschaut hat sich Langnese wichtige Werte wie Fleiss, viel Können und ein feines Gespür für die wohlschmeckende Honigformel. Langnese besitzt eigene Imkereien in Guatemala, El Salvador und Mexiko und unterzieht den Honig regelmässigen und umfassenden Qualitätskontrollen. Langnese setzt auch auf Innovationen. 1997 erblickte als erster Honig im praktischen Dosierspender überhaupt die «Flotte Biene» das Licht der Welt.