Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Wannentender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandbeleuchtung zusätzlich digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweissen Leuchtdioden (LED). Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht, zusätzlich vorne Pufferhöhe nach NEM. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei.
Epoche II (Deutschland)
Das Modell entspricht dem Betriebszustand der Epoche II. Diese Epoche Umfasst die Jahre 1920 bis 1950. Sie ist gekennzeichnet durch die Auflösung der Länderbahnen und deren Übernahme durch das Reich. Erste Einheitsbauarten für Fahrzeuge werden entwickelt und Fahrzeuganstriche und -anschriften werden vereinheitlicht. Neue Technologien wie die elektrische Zugförderung halten Einzug. Das Ende der Epoche II ist vom Zweiten Weltkrieg und dem Wiederaufbau geprägt.