Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse. Alle 3 Treibräder angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 1 weisses Schlusslicht (Schweizer Lichtwechsel) konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung umschaltbar bei Solofahrt auf 1 rotes Schlusslicht. Fahrberechtigungssignal separat digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Doppel-A-Licht-Funktion. Zusätzliche Führerstandsbeleuchtung und Maschinenraumbeleuchtung jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweissen und roten Leuchtdioden (LED). Hochdetaillierte Metall-Ausführung mit vielen separat angesetzten Einzelheiten, wie Kühlröhren für das Transformatorenöl. Führerstand- und Maschinenraum-Nachbildung. Detaillierte Dachausrüstung mit Dachleitungen, Isolatoren und Dachlaufbrettern sowie Scherenstromabnehmer. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei.
Epoche III (Schweiz)
Das Modell entspricht dem Betriebszustand der Epoche III. Diese Epoche Umfasst die Jahre 1945 bis 1970. In der Schweiz werden die letzten Strecken elektrifiziert und im grossen Stil Triebwagen eingeführt. Im Rangierdienst verdrängen Dieselloks die letzten Dampfloks. 1956 erfolgt die Aufhebung der 3. Klasse und Güterwagen erhalten einen rotbraunen Anstrich. 1958 erscheinen erste Einheitswagen im Plandienst und 1964 werden zwei- und dreiachsige Personenwagen bei der SBB ausgemustert.