Schön, wenn sich nicht nur die Kinder in ihrer Krippe wohlfühlen, sondern wenn auch die Leiter*innen der Einrichtung einen möglichst entspannten Arbeitsalltag haben. Die reibungslose Beschaffung der nötigen Ausstattung spielt dabei eine grosse Rolle.
Unterschiedliche Blickwinkel, erweiterte Horizonte und neue Denkansätze – all das kann die Arbeit in interkulturellen Teams hervorbringen. Bei BRACK.CH treffen Menschen aus 39 Nationen am Arbeitsplatz aufeinander. Das birgt einerseits Herausforderungen, doch lässt das Unternehmen auch davon profitieren.
Menschen mit Beeinträchtigungen die Chance geben, beruflich und gesellschaftlich integriert zu sein – das haben sich verschiedene Behindertenwerkstätten und Stiftungen in der Schweiz zur Aufgabe gemacht. Die Stiftung Brändi mit Sitz in Kriens und das Wohn- und Bürozentrum (WBZ) in Reinach BL sind zwei davon - und Partner von uns. Wie sie Menschen mit Handicap im Job fördern und unterstützen, das erfahrt ihr hier.
Sommerzeit – Hochzeitszeit! Zwischen Mai und September lassen sich traditionell die meisten Menschen trauen. Und in diesem Sommer gibt es - nach zwei Jahren Pandemie und mit der neuen "Ehe für alle" - einen extra Grund zum Feiern. Wir wollten wissen, wie wichtig den BRACK.CH-Mitarbeiter*innen das Thema "Hochzeit & Ehe" ist und sie haben uns ihre ganz individuellen Geschichten dazu erzählt.
Wie verhalte ich mich in schwierigen Meetings? Wie reagiere ich richtig auf unangebrachtes Verhalten oder Vorurteile? Und wie werde ich in meinem Berufsalltag sicherer und zufriedener? Zwei neue Workshops in der Competec, der Mutterfirma von BRACK.CH und Alltron, sollen die Selbstvermarktung im Geschäftsalltag und das Selbstbewusstsein von Frauen stärken. Den Testlauf machen die Mitglieder des internen Frauennetzwerks COMPAÑERAS.
Delara Nikberg liebt Fussball – quasi schon seit sie laufen kann. Für die Competec-Lernende stand früh fest, dass sie im Profibereich spielen möchte. Doch das ist bis heute noch nicht selbstverständlich, wenn man ein Mädchen ist. Wie es sich anfühlt, als einziges Mädchen unter Jungs zu trainieren und wo Delara dringenden Nachholbedarf bei der Förderung von Mädchen und Frauen im Fussball sieht, erfahrt ihr hier.